Da ich seit 2007 im Rollstuhl sitze, musste ich meine Reitweise komplett ändern.

Dadurch das mir ein Bein fehlt musste ich ein ganz anderes reiten erlernen.

Über die Atmung und über die Körperspannung habe ich ein viel feineres reiten

gelernt, was wir mit voller Überzeugung an unseren Schülern weitergeben. Man lernt

eben nie aus.

Die feinere Reitweise kommt auch unseren Reitschülern nur zu Gute. Seit zwei Jahre

ist es nun Aktuell das ich nicht mehr aufs Pferd steigen sollte, so habe ich einige

Lehrgänge erfolgreich mitgemacht und mich weiter qualifiziert und habe auch das

Therapeutische Reiten mit ins Boot genommen.

Das gute Feedback und die guten Resonanzen von unseren Schülern zeigt uns das

wir auf dem richtigen Weg sind. Wir arbeiten mit verschiedenen Hilfsmitteln sei es die

Franklin Bälle zur Sitzschule für den Reiter als auch bis zur Equikinetic mit

Intervalltraining fürs Pferd, Bodenarbeit, Horsemanship und Zirzensik ist bei uns an der

Tagesordnung.  

Wir sorgen dafür, dass es dem Reiter und dem Pferd nicht langweilig wird, denn der

Kopf sollte bei Reiter und Pferd mit gefördert werden.  Abwechslung in der Ausbildung

ist für beide das A und O.